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GC Curling | 25.09.2022

EIN FEST IM ZOO: 60 JAHRE GC CURLING

Die GC Sektion Curling feierte diesen Sommer ihr 60-Jahr-Jubiläum im Zoo Zürich. Dabei haben die Mitglieder nicht nur Affen und Zebras, sondern auch den Zoo-Direktor höchstpersönlich angetroffen.

Am 27. August 2022 ging es für die Mitglieder der GC Sektion Curling für einmal nicht aufs Eis, sondern in die Savanne: Anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums wurden sie im Zoo Zürich von Zoo-Direktor Severin Dressen in Empfang genommen. Nach einem Einblick in die Arbeit des Zoos und in das Vier-Säulenprinzip Bildung, Naturschutz, Forschung und Artenschutz übergab Dressen die Gruppe dem Zoo-Führer Marcel Fierz. Dieser zeigte den Sektionsmitgliedern in der Lewa Savanne, warum Zebras Streifen haben, weshalb ein Teil der Bäume aus Beton ist und weshalb die Grünpflanzen in den Gehegen nicht von den Tieren gefressen werden. Und er verriet, dass es wie im Film «Madagascar» auch im Zoo Zürich Tiere gibt, die nachts andere Arten besuchen. So wurden beispielsweise schon Antilopen im Elefantengehege gesichtet.

Apéro mit Aussicht

Nach der Führung wartete im Alten Klösterli ein Apéro. Mit Aussicht auf die Savanne und die Affen genossen die Curlerinnen und Curler Snacks und Getränke, welche vom Zentralvorstand spendiert wurden. Karl-Heinz und Corinna Hächler sowie Pirmin Meier konnten sich zudem über den Gewinn von je zwei Zoo-Gutscheinen im Wert von 60 Franken freuen. Danach ging es in die warme «Buurestube» zum Abendessen. Bei einem leckeren Drei-Gänge-Menü wurde über die vergangenen 60 Jahre, über aktuelle Anlässe und zukünftige Herausforderungen geplaudert und gelacht. Die Präsidentin Heike Hofer führte in ihrer Rede kurz durch die 60-jährige Sektionsgeschichte. Dabei stützte sie sich auf Informationen aus einem Ordner, den Vera Schmid-Gugolz zum 50-jährigen Jubiläum angelegt und nun um weitere 10 Jahre ergänzt hat.

Geschmacksache

Nach dem Dessert wurden die Sektionsmitglieder noch in die Geheimnisse des Whiskys eingeführt. Warum schmecken nicht alle Sorten gleich, wenn sie doch lediglich aus Wasser, Gerste und Hefe bestehen? Alle Anwesenden konnten vier verschiedene Tropfen degustieren und dabei versuchen, die Unterschiede herauszuschmecken. Nicht alle konnten als neue Whisky-Liebhaber gewonnen werden, sind die Geschmäcker doch einfach zu verschieden. Alle waren aber Feuer und Flamme, als sich eine weitere Chance auf einen Preis bot. Diesmal kam Urs Leimann in die Kränze und konnte einen Gutschein für den Whisky-Shop am Neumarkt mit nach Hause nehmen. Die anderen begnügten sich mit etwas Süssem und haben zugesichert, beim nächsten Jubiläum wieder mit von der Partie zu sein.

 

Vera Schmid-Gugolz

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